Tal werte Gemeinschaft,
Ich habe etwas zusammengetragen aus den Büchern welche mir zur Verfügung stehen, es sind bei mir allerdings die deutschen Heyne Varianten welche manchmal nicht gut übersetz sind und zusätzlich auch noch gekürzt. Ich gehe davon aus das englische Quellen für den Fall besser wären.
»Iss!« befahl der Mann.
Mein Gesicht war nach unten in den Trog, halb in den
feuchten Haferschleim gedrückt. Seine Hand war in
meinem Haar vergraben. Für einen Moment fürchtete ich
zu ersticken. Ich drückte mein Gesicht tiefer in den
Haferschleim und öffnete den Mund.
Quelle "Die Tänzerin"
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Den Brei und das Brot, das wir in den öffentlichen Gehegen erhielten,
mochte ich nicht besonders, doch ich aß mit Heißhunger denn das
Leben war anstrengend. In den Privatgehegen war Essen besser,
mageres Fleisch und Gemüse und Früchte, und wenn wir uns gut
führten, erhielten wir nach der Abendmahlzeit Süßigkeiten oder Kuchen
und manchmal auch einen Schluck Ka-la-na-Wein.
Quelle "Sklavin auf Gor"
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Der Brei schmeckte nach nichts, er enthielt weder Zucker noch Salz. Es war Sklavenbrei.
Quelle "In Sklavenketten auf Gor"
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Sie würde heute abend nichts zu essen bekommen und mußte morgen früh zu den Trögen im Quartier der weiblichen Sklavinnen gehen, wo es wahrscheinlich nur Wasser und einfachen Kornbrei gab.
Quelle "Die Meuchelmörder von Gor"
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»Bringt Rencebrei!« rief das Mädchen.
Eine Frau verließ die Gruppe und holte eine Handvoll feuchten Brei. Auf einem flachen Stein gebacken, wird eine Art Kuchen daraus.
Quelle "Die Piratenstadt von Gor"
(diesen Rencebrei welcher dort den Sklavenbrei ersetzt gibt es bei den Rencebauern im Voskdelta, dort wird es aus dem Mark der Renceplanze gewonnen welche eine Art Schilf ist)
Ich bin aber auch der Meinung das ich in einem Buch etwas mehr über die Zubereitung und auch einer möglichen Würzung gelesen habe, finde diese Stelle aber zur Zeit nicht. Ich gehe aber auch davon aus das es ein Sa-Tarn Brei ist, also hier auf der Erde mit Weizen bzw Haferbrei zu vergleichen ist.
Bothan